Geobiologie
 
 
Da die Anzahl von Anfragen nach geobiologischen Untersuchungen, insbesondere von Bauträgern, Architekten und Ärzten, steigt, haben wir uns entschieden, diesem Thema eine Rubrik zu widmen.

Bereits vor einigen tausend Jahren prüften die Menschen vor Ihrer Seßhaftwerdung, ob sie einen für die Gesundheit und das Wohlbefinden zuträglichen Ort auserkoren hatten, vermutlich ohne die genauen Ursachen für mögliche ungeeignete Plätze zu kennen.
Abb. aus: Balthasar Rössler, Speculum metallurgiae politissimum oder Hellpolierter Berg-Bau-Spiegel, Dresden 1700.
Quelle: Bibliothek "Georgius Agricola" der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Signatur XIV 152.
In der folgenden Übersicht sollen für den interessierten Leser einige Eckpunkte sowie die wichtigsten Gruppen von Zonen, die eine geopathogene Wirkung haben können, dargestellt werden. Auf Themen wie das Kubensystem von Benker, Polarität, Geomantie, Doppelzonen, Auffinden von Bodenschätzen sowie die Wirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.

 

 
Wasseradern:

Das in teilweise großer Tiefe fließende Wasser strahlt im Bereich der Zentral- und Nebenzonen fast vertikal und durchdringt nahezu alle Materialien bis über die Erdoberfläche hinaus.

Verwerfungen, Spalten, Brüche, Schlote, Höhlen:

Brüche, wie man sie teilweise in Bergwerken und Steinbrüchen betrachten kann, kommen im Erdinneren häufig vor. Es handelt sich dabei um die Verschiebung von Gesteinsschichten. Schlote und Höhlen kommen nach unseren Erfahrungen dagegen selten vor.

Globalgitternetz oder Hartmannnetz - nach dem Entdecker Dr. Ernst Hartmann:

Dieses Gitternetz umspannt die gesamte Erde in Nord-Süd-Richtung sowie in Ost-West-Richtung. Das Netz besteht aus streifenförmigen Zonen, die ca. 20 bis 25 cm breit sind. Die Abstände betragen in Mitteleuropa ca. 2,50 m (Nord-Süd) und ca. 2 m (Ost-West).

Diagonalnetz oder Currygitternetz - nach dem Entdecker Dr. Curry:

Das Netz verläuft diagonal zu den vier Haupthimmelsrichtungen und somit auch zum Hartmannnetz. Die Streifen sind ca. 30 cm breit und kommen in Abständen von ca. 3 m vor.

Erdstrahlen lassen sich nicht abschirmen! Wir vertreiben deshalb keinerlei Abschirmgeräte und Hilfsmittel.

 

Erdstrahlen
Für Interessenten, die sich intensiver mit dem Thema Erdstrahlen beschäftigen möchten, empfehlen wir das Buch "Erdstrahlen & Co." von Dr. med. Ulrike Banis, Haug Verlag Stuttgart (ISBN 3-8304-2171-0).

Sollten Sie an einer radiästhetischen Untersuchung Ihrer Immobilie interessiert sein, können Sie mich gern per Email kontaktieren.